Anlagen und Einrichtungen

Aufgrund der Entwicklungspolitik des Unternehmens verfügen wir über zahlreiche Geräte und Anlagen der neuesten Generation, die zahlreiche Umweltschutzarbeiten landesweit durchführen können.

Zonaler Lager für die vorübergehende Lagerung, Behandlung gefährlicher Abfälle durch mechanische und chemische und biologische Methoden, aufgrund der Integrierten Umweltzulassung Nr. NV6 117 vom 18.10.2010:

• Es wurde im Jahr 2009 in Betrieb genommen und verfügt über eine Speicherkapazität von 200.000 t;
• Die Lagerung kann lose oder verpackt erfolgen;
• Mit Betonplattformen mit Rinnen zur Aufnahme des Sickerwassers ausgestattet;
• Die Plattformen werden zur:
  • Aufnahme der Abfälle verwendet;
  • Isolierung von Abfällen;
  • Aufstellung der Abfallbehandlungsanlagen;
  • Lagerung der Abfälle für die zukünftige Behandlung;
  • Lagerung der behandelten Abfälle;

Das Lager verfügt über folgende Einrichtungen zur Abfallbehandlung:

Sortieranlage des kontaminierten Bodens Terex Finlay 683 SUPER TRACK – integrierte Umweltzulassung Nr. NV6 117 vom 18.10.2010.

Die Verarbeitungskapazität der beweglichen Abfallsortieranlage beträgt 40-80 t / h; die bewegliche Sortieranlage Terex Finlay 683 SUPER TRACK Sortieranlage wurde zum Sieben (Größentrennung) von festen Abfällen, die mit inerten Materialien vermischt sind (Kies, Schlacke) oder denjenigen, die aus den Bau- oder Abbrucharbeiten stammen, zu deren Verwertung, verwendet.

Durch Sortierung werden die Abfälle für die spätere Behandlung in Anlagen oder durch Verbrennung, Mitverbrennung oder zur endgültigen Lagerung konditioniert.

Anlage zur Sortierung der Grobfraktion Typ DOPPSTADT. Integrierte Umweltzulassung Nr. NV6 117 vom 18.10.2010.

Diese Einrichtung wird verwendet, um die verunreinigte Grobfraktion zu behandeln. Die Grobfraktion wird im Einfüllkübel eingespeist wobei aus dem Einfüllkübel das Material mit Hilfe des Förderbands in einer geschlossenen Trommel mit Schikanen befördert wird. Beim Eintritt in die Trommel wird das Material mit einem Wasserstrahl unter Druck gesetzt, wo die Mischung von verschmutztem Wasser und Grobfraktion einem Vermischungsverfahren durch Drehen der Trommel unterworfen werden. Das letzte Segment der Trommel hat einen gelochten Abschnitt, wo das bereits gewaschene Material einem endgültigen Waschverfahren unter Druckstrahl unterzogen wird. Nachdem dieser Abschnitt passiert wird, erfolgt die Trennung des möglicherweise gereinigten Materials vom verschmutzten Wasser- und Schlammgemisch. Das möglicherweise gereinigte Material (Grobfraktion) wird auf der auf der hinteren Austragsband gesammelt und gespeichert. Das Polymer kann während dem Waschvorgang (je nach Verschmutzungsgrad) hinzugefügt und trägt zur Dekontaminierung dieser Fraktion bei.

Der Waschvorgang wird bei Bedarf angewendet, bis die verschmutzte Grobfraktion den gesetzlich vorgeschrieben Parametern entspricht, so dass diese als Füllstoff in weniger sensiblen Bereichen verwendet werden kann.

Je nach Korngröße des verarbeiteten Materials liegt die Produktivität der Anlage zwischen 25 bis 35 t / h.

SVEDALA Anlage zum Waschen von kontaminierten Böden. Umweltzulassung Nr. 326 vom 22.07.2008, überarbeitet am 10.09.2012

Die Anlage zur Behandlung der kontaminierten Böden wurde speziell zur Eliminierung der Schadstoffe wie Öle, Kohlenwasserstoffe und Pflanzenschutzmittel, entwickelt.

Die Anlage hat die Möglichkeit, 30 t / h kontaminierte Böden zu dekontaminieren.

Infolge der Behandlungsverfahren entstehen Materialien mit einer Feuchtigkeit von 10-15% und ein Schlamm, der Verunreinigungen aus den Materialien, die in der Anlage eingebracht wurden, mit einer Feuchtigkeit von 50% enthält.

In Abhängigkeit von der Schadstoffkonzentration können die Materialien

• in der Anlage erneut behandelt werden;
• in weniger empfindlichen Bereichen für den Bau verwertet werden, sofern sie den Anforderungen der geltenden Gesetzgebung entsprechen;

Der Schlamm, der aus den Behandlungsverfahren entsteht, je nach Schadstoffkonzentration, wird wie folgt behandelt:

• Biosanierung – gefolgt von der Verwertung, unter Einhaltung der Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften;
• Entsorgung – Verbrennung / Mitverbrennung durch zugelassene Unternehmen.

Das Prinzip des Anlagebetriebs ist, die verunreinigten Stoffe in einem hohen Fluss von verdünnten wässrigen Lösungen, die Reinigungsmittel, Schaumstoffe, Emulgierung, und pH-Korrektur-Mittel enthalten, in Bewegung zu setzen.

Das Gemisch aus kontaminiertem Boden und Wasser wird aufeinanderfolgender Verfahren zum Mischen, Sortieren, Behandlung und Flotation zur Trennung der verunreinigten Stoffe unterzogen.

In den Endphasen des Prozesses werden die dekontaminierten Böden und mineralische Zuschlagstoffe, sowie der Schlamm mit Verunreinigungen durch Sortieranlage, die als Sieb ausgeführt sind, d.h. rotierender Doppelsieb, woraus das Wasser in einem Anteil von über 90% wieder in Umlauf gebracht wird, dehydratisiert.

Die Anlage wird als Module, kompakt und für die Beförderung in den Bereichen, in denen die Abfallbehandlungsmaßnahmen durchgeführt werden, ausgeführt.

Abwasserbehandlungsanlage (Sickerwasser) Korte

Die Anlage wird zur Behandlung von kontaminiertem Wasser verwendet. Beim Verlassen der Kläranlage entsteht behandeltes Abwasser und Druckschlamm, der zur Lagerung oder Verbrennung zugeschickt wird.

Die Hauptaktivitäten im Rahmen der industriellen Abwasserbehandlung sind:

• Abwasserextraktion;
• Abwasserkonditionierung;
• Trennung von Flüssigphasenkomponenten durch Flotation;
• Abwasserfilterung;
• Entwässerung des Schlammes im Pressfilter;
• konsequente Lagerung des entstehenden Wassers und Schlammes.

Die mobile Anlage – auf Bahnlinie zum Waschen des festen Materials von den Bahngleisen; Die Anlage ist sowohl mit der Waschanlage, als auch mit der Dekontaminationsstation für Abwasser ausgestattet. Umweltzulassung Nr. 326 vom 22.07.2008, überarbeitet am 10.09.2012

Mobile Anlage zur Behandlung des kontaminierten Bahnschotters wurde speziell entwickelt, um die Verunreinigungen wie Öle und Kohlenwasserstoffe zu entfernen.

Die Behandlungsvorgänge haben zur Folge:

• Schotter mit einer Feuchtigkeit von 10-15%, der auf die Eisenbahn gelegt wird;
• Grober Schlamm mit Verunreinigungen entstanden aus der Steinwäsche in den Anlagen;
• ein feiner Schlamm entstanden aus der Abwasserbehandlung.

Abhängig von der Konzentration der Schadstoffe kann der resultierende Schlamm wie folgt sein:

• behandelt durch Bioreinigung mit anschließender Verwertung, unter Einhaltung der einschlägigen Rechtsvorschriften;
• für Bauarbeiten in weniger sensiblen Bereichen verwendet, sofern die Anforderungen der geltenden Rechtsvorschriften eingehalten sind;
• beseitigt durch: Verbrennung, Mitverbrennung oder Endlagerung durch zugelassene Unternehmen.

Das Prinzip des Anlagebetriebs ist, die verunreinigten Stoffe in einem hohen Fluss von verdünnten wässrigen Lösungen, die Reinigungsmittel, Schaumstoffe, Emulgierung, und pH-Korrektur-Mittel enthalten, in Bewegung zu setzen.

Das Gemisch aus kontaminiertem Boden und Wasser wird aufeinanderfolgender Verfahren zum Mischen, Sortieren und Behandlung zur Trennung der verunreinigten Stoffe unterzogen.

Die Anlage ist auf einer Bahnwagenplattform aufgestellt, ist kompakt und für die Beförderung in den Bereichen, in denen die Behandlung des Schotters erfolgt, entwickelt.

Mobile Sortieranlage TEREX FINLAY 694 HIDRASCREEN Umweltzulassung Nr. 40 vom 22.07.2013 überarbeitet am 19.03.2015, überarbeitet am 28.01.2016, aktualisiert am 16.06.2017.

Die mobile Sortieranlage Terex Finlay 694 HIDRASCREEN wurde für feste Abfälle, gemischt mit inerten Materialien (Kies, Schlacke) oder für diejenigen, die aus den Bau- oder Abbrucharbeiten entstehen, verwendet.

Die Verarbeitungskapazität der mobilen Abfallsortieranlage beträgt 100 m3 / h;

Durch Sortierung werden die Abfälle für die nachträgliche Behandlung in Anlagen oder zur Entsorgung durch Verbrennung, Mitverbrennung oder zur endgültigen Lagerung konditioniert.

Bewegliche Abfallbehandlungsanlage von Backhus durch Bioreinigung

Die bewegliche Anlage Bacchus zur Abfallbehandlung durch Bioreinigung ist zur Behandlung von Böden, verunreinigt mit chlororganischen Pestiziden oder Erdölprodukten, verwendet.

Die Verarbeitungskapazität der Anlage beträgt 2000 t / h

Nach der biologischen Sanierung werden Bodenabfälle als Straßenfüllmaterial oder in den weniger sensiblen Bereichen als Ausgleichsmaterial eingesetzt.

Beförderung gefährlicher Güter und Abfälle Umweltzulassung Nr. 40 vom 22.07.2013 überarbeitet am 19.03.2015, überarbeitet am 28.01.2016, überarbeitet am 16.06.2017,

Die Beförderung der gefährlichen und nicht gefährlichen Abfälle erfolgt in integriertem Managementsystem, zertifiziert nach SR EN ISO 9001, SR EN ISO 14001 şi SR OHSAS 18001.

Unser Unternehmen ist für den öffentlichen Straßenverkehr gefährlicher Güter und Abfälle, für Transportmittel, sowie für spezialisierte Fahrer, zugelassen zur Beförderung von gefährlichen Abfällen, lizenziert.

Der Abfalltransport wird mit den bereitgestellten Fahrzeugen, gemäß den Bestimmungen des Regierungsbeschlusses Nr. 1061/2008 über den Transport von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen auf dem Gebiet Rumäniens, durchgeführt.

Die Fahrzeuge, bestehend aus Sattelzugmaschine mit Sattelauflieger mit Plane abgedeckt, sowie die Fahrzeuge der Art (8 × 4) sind für die Beförderung von verpackten gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen (in Kollis) zugelassen. Die Kippfahrzeuge sind auch für den Massenguttransport zugelassen.

Die Flotte des Unternehmens besteht aus Fahrzeugen mit verschiedenen Kapazitäten (1,5 Tonnen, 3,5 Tonnen,> 7,5 Tonnen). Die Wahl der Fahrzeugart zur Erfüllung eines Auftrags zur Sammlung und Beförderung wird durch den Kolonnenleiter, abhängig von der Menge der zu sammelnden Abfälle und von den Gewichtsbeschränkungen (falls vorhanden) auf dem Straßenabschnitt, worauf das Fahrzeug fahren muss, entschieden.

Die Transportstrecken sind wie folgt festgelegt:

• Wenn gefährliche Abfälle zu befördern sind, werden die Transportstrecken durch das Inspektorat für Notfälle innerhalb des Kreises, in dem der Inhaber des Abfalls seinen Sitz hat und aufgrund der Angaben im Formblatt zur Genehmigung der Beförderung der gefährliche Abfällen (Anhang 1 zum Regierungsbeschluss 1061/2008), festgelegt. Es gibt eine Haupt- und eine Nebenstrecke (Umfahrung);
• Beim der Beförderung von nicht gefährlichen Abfällen wird die Transportstrecke intern durch den Kolonnenleiter, unter Einhaltung der Verkehrs- und der Gewichtseinschränkungen, die auf den öffentlichen Straßen anwendbar sind, bestimmt.